Keine Zukunft
ohne Herkunft.
Seit mehr als 140 Jahren weiß LASKA: "Ohne Herkunft, keine Zukunft" und setzte schon immer auf langfristiges Denken und Handeln, ohne dabei die Geschichte aus den Augen zu verlieren.
Kleinhandel für
Wurst-Därme
Johann Laska gründet in Obernberg am Inn einen Kleinhandel für Wurst-Därme und Zutaten. Später kauft er ein Grundstück gegenüber vom Schlachthof in Linz. Dort errichtet er ein Geschäftshaus für Fleischerbedarfsartikel mit einer Reparaturabteilung für Maschinen. Noch vor dem ersten Weltkrieg handelt er in ganz Österreich mit Maschinen.
Zweite Generation startet Maschinenbau
Die ersten selbst gebauten LASKA Fleischereimaschinen verlassen das Werk. Unter der Führung von Max Laska läuft die Eigenproduktion an. Der Zweite Weltkrieg bremst die Entwicklung des Betriebes massiv. Nach Kriegsende beginnt der geschäftliche Wiederaufbau.
LASKA Maschinen international gefragt
Die Maschinenfabrik LASKA in Linz und die Handelsfirmen Johann Laska u. Söhne in Linz und Wien werden als drei selbstständige Unternehmen geführt. Ab 1950 werden die ersten LASKA Maschinen exportiert. In den 1960er Jahren folgt der Neubau des Büro- und Handelshauses in Linz, die Produktionshallenerweiterung und die Gründung der deutschen Handelsfirma LASKA Fleischereimaschinen Augsburg.
Produktionsbetrieb in Traun
Fritz Laska und seine Söhne Herbert und Wilfred Laska veranlassen in Traun bei Linz die Errichtung einer modernen, architektonisch anspruchsvollen Produktionshalle mit 8.000 Quadratmetern Nutzfläche. Das 30.000 Quadratmeter große Grundstück lässt Raum für weitere Expansion.
Internationales Vertriebsnetz
Herbert und Wilfred Laska übernehmen die Geschäftsführung bis 2010. Unter ihrer Leitung wird das internationale Vertriebsnetz weiter ausgebaut, was die weltweite Nachfrage nach LASKA Maschinen ansteigen lässt. Die ersten Maschinen im charakteristischen LASKA Produktdesign verlassen die Produktion in Traun. Bei Entwicklung und Fertigung stehen Funktionalität, Ergonomie und ein einheitliches Erscheinungsbild im Fokus.
Erweiterung in Traun
Produktion und Lager werden nach arbeitsspezifischen und ergonomischen Erkenntnissen erneuert und erweitert. Räumlichkeiten für Tests und Entwicklung entstehen. Zusätzliche Büroflächen werden geschaffen.
IFFA unter der Führung von Wilfried und Herbert Laska
Auf der IFFA 2004 zeichnet sich ein wichtiger Meilenstein der LASKA Geschichte ab. Wilfried und Herbert Laska erschließen mit der Geburtsstunde des LASKA Super Grinder (WWB 200 für Gefrierblöcke) wichtige Märkte, die bis dorthin nicht abgedeckt werden konnten.
Produktionslinien auf der IFFA
Gleich zwei Produktionslinien, für Brühwürste und Hackfleisch, werden auf der IFFA 2013 in Frankfurt präsentiert. Automation und Rohstoffanalyse sind das bestimmende Thema der nächsten Jahre.
Familienbetrieb in
5. Generation
Im Dezember 2015 übernimmt Maximilian Laska die kaufmännische Geschäftsführung von LASKA neben dem technischen Geschäftsführer Alexander Brinnich. Das Unternehmen wird seit über 135 Jahren von der Familie erfolgreich geführt.
KR Ing. Friedrich Laska feiert 100. Geburtstag
Mehr als zwei Drittel von 140 Jahren LASKA hat Fritz Laska miterlebt und geprägt. Sein Wirken nahm großen Einfluss auf den heutigen Erfolg von LASKA. Mit über 60 Dienstjahren gilt er Mitarbeitern, Familien und Menschen in seinem Umfeld nach wie vor als fachliches und charakterliches Vorbild.
Perfektion bis ins Detail auf der IFFA
Automatisierung und Hygienic Design stehen im Fokus der IFFA 2019. LASKA präsentiert eine komplette Brühwurst-Produktionslinie. Den WWR 200, als den weltweit ersten Wolf mit einer Zertifizierung nach Hygienic Design, sowie die Wölfe WWB 200 Plus und WWB 300 Plus im neuen Hygienic Design.
Maximilian Laska wird alleiniger Geschäftsführer
Nach mehr als 20 Jahren in der Führungsetage von LASKA verabschiedet das Unternehmen seinen langjährigen technischen Geschäftsführer DI Alexander Brinnich mit Ende 2020 in den Ruhestand. Maximilian Laska übernimmt am 1. Jänner 2020 als alleiniger Geschäftsführer das Familienunternehmen.
Warum LASKA?
Weil LASKA die besten Maschinen baut.
Und deshalb Marktführer ist.
Aber auch, weil LASKA eine einzigartige Marke ist.
Mit einer einzigartigen DNA.
